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20. März 2014: Abenteuer ins Dunkle am Irchel

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Heute hatte ich die verrückte Idee, Lena mit dem Auto nach Rorbas zum Handball zu bringen und von dort aus mit dem Mountainbike auf den Irchel zu fahren. Um einen guten Parkplatz zu haben ( und auch ein wenig Steigung zu sparen ), an dem ich mich umziehen konnte, bin ich bis zur Burg Freienstein gefahren.
2014-03-20 StreckeSchnell war ich umgezogen und bin bei einem schönen Sonnenlicht in der warmen Abensonne den Südhang vom Irchel hochgefahen.
Oben angekommen einmal um den Irchelturm und dann nix wie in Richtung Hochwacht.
Der Web bis dort zog sich aber deutlich in die Länge. Gut kannte ich mich aus.

HochwachtEs wurde schnell immer dunkler und dunkler und ich habe mich beeilt, wie ich konnte. An der Hochwacht reichte die Zeit, die lange Hose anzuziehen und noch ein paar Fotos vom Sonnenuntergang – oder was noch davon über war – zu schiessen.

Dummerweise hatte ich beim letzten Reinigen des Bikes die Beleuchtung schon abmontiert. Und das, bevor die Sommerzeit angefangen war. Das bedeutete, ich musste mir den Weg im Halbdunkeln suchen. Gut kannte ich mich aus (zum Zweiten). Es wurde dunkler und dunkler und ich habe mit sehr viel Glück den schnellsten Weg Richtung Freienstein gefunden. Immer am Waldrand entlang ging es mit dem Restlicht einigermassen. Zur Not hätte ich ja auch noch mein iPhone mit der eingebauten Taschenlampe dabei. So hätte ich dann wenigstens meinen Lenker sehen können. 🙂

Mit dem letzten Restlicht sauste ich schnell durch die Weinberge bis zum Parkplatz. Pünktlich kam ich wieder bei Lena an.

Fazit: So früh nehme ich die Beleuchtung nicht mehr vom Price ab.

Hochwacht auf dem Irchel
Hochwacht auf dem Irchel

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